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Aktuelles aus der Gemeinde

Hauptbereich

Aktuelles aus der Gemeinde.....

Autor: Martina Manz
Artikel vom 01.12.2023

Katholisch-apostolische Kirche wird abgebrochen

Nachdem die katholisch-apostolische Kirche in Gingen bereits seit einigen Jahren nicht mehr genutzt wurde haben die Verantwortlichen entschieden den Kirchenstandort aufzugeben und das Grundstück für eine Wohnbebauung zu nutzen.

Ende letzter Woche haben die Abbrucharbeiten der katholisch-apostolischen Kirche im Teilweg begonnen.

Gemeinde ehrt verdiente Blutspender

Bürgermeister Hick freute sich sehr, dass er mit Frau Birgit Spießhofer (25 Spenden) und Herrn Olaf Brockhöft (50 Spenden) im Rahmen der Gemeinderatssitzung zwei zu Ehrende persönlich begrüßen durfte.

„Der heutige Kreis der zu Ehrenden ist zwar kleiner als im letzten Jahr, aber nicht weniger bedeutend.

Jede Ehrung welche wir vornehmen dürfen ist äußerst wichtig. Nicht nur, damit wir den fleißigen Spenderinnen und Spendern besonders danken können, sondern insbesondere auch deshalb, da Sie uns durch Ihre Ehrung auch ermöglichen auf die unerlässlichen, notwendigen und dringend benötigten Blutspenden hinzuweisen. Sie helfen mit andere zu motivieren, es Ihnen gleich zu tun oder Personen, welche schon lang nicht mehr gespendet haben, daran zu erinnern mal wieder zum Blutspenden zu gehen.“

Die Blutgruppen sind in der Bevölkerung ganz unterschiedlich verteilt und die Haltbarkeit jeder Spende begrenzt. Auch das Spendenaufkommen und der Bedarf ist nicht konstant. Unvorhersehbare Ereignisse, Katastrophen oder saisonale, wie auch individuelle Schwankungen des Spenderaufkommens erfordern dazu eine möglichst hohe Flexibilität der Spender.

Wer das Blutspenderbarometer des Roten Kreuzes für Hessen und Baden-Württemberg anschaut weiß, dass die Konserven A-, 0+; AB- niedrig sind und O- kritisch.

Dabei muss man wissen, dass einige Blutpräparate nur kurz haltbar sind, sodass täglich genügend Spenden vorhanden sein müssen. Alleine in Hessen und Baden-Württemberg werden täglich mehr als 2.700 Blutkonserven benötigt, um eine lückenlose Versorgung der Krankenhäuser zu gewährleisten und Patientinnen und Patienten ausreichend zu versorgen.

Wer anderen Menschen helfen möchte, dann ist dies mit einer Blutspende einfach und äußerst wertvoll möglich.

Bürgermeister Hick übereichte Frau Spießhofer und Herrn Brockhöft die Dankesurkunden und Ehrennadeln des Deutschen Roten Kreuzes. Mit einem kleinen Geschenk der Gemeinde dankte er Beiden für ihren lobenswerten Einsatz.

Abschaffung des Kinderreisepasses zum 01.01.2024

Kinderreisepässe dürfen ab dem 1. Januar 2024 nicht mehr neu ausgestellt, verlängert oder aktualisiert werden. Dies wurde vom Innenministerium Baden-Württemberg im Bundesgesetzblatt (BGBl. Teil I, Nr. 271 vom 08.10.2023) veröffentlicht. Im Umlauf befindliche Kinderreisepässe bleiben bis zu ihrem Fristablauf gültig.

Als Ausweisdokumente für Kinder (ab Säuglingsalter) kommen ab 01.01.2024 Personalausweise in Betracht, wenn nur Reisen innerhalb der EU geplant sind. Werden Reisen auch außerhalb der EU (auch: Großbritannien) geplant, benötigt jedes Kind - wie auch die Eltern - einen regulären Reisepass. Diese haben jeweils eine Gültigkeit von 6 Jahren, ab dem 24. Lebensjahr beträgt die Gültigkeit der Ausweisdokumente 10 Jahre.

Bitte beachten sie, dass von der Beantragung bis zur Auslieferung der Dokumente ca. 3 Wochen Bearbeitungsdauer seitens der Bundesdruckerei liegen. Bitte prüfen Sie daher rechtzeitig vor Anreise ob Ihre Ausweisdokumente noch gültig sind.

 

Personalausweis ab 24 Jahre (10 Jahre gültig)                      37,00 €

Personalausweis unter 24 Jahre (6 Jahre gültig)                    22,80 €

Reisepass unter 24 Jahre (6 Jahre gültig) -32-seitig              37,50 €

Reisepass ab 24 Jahre (10 Jahre gültig) - 32-seitig               60,00 € (ab 01.01.2024 70,00 €)

 

Bei Fragen können Sie sich gerne an unsere Mitarbeiterin im Bürgerbüro wenden. Diese ist zu den Öffnungszeiten unter 07162/9606-30 oder per Mail unter m.ebinger@gingen.de erreichbar.

Bürgermeisteramt

Fahrplanabweichung im Januar - Go Ahead

VORANKÜNDIGUNG: Wegen Arbeiten an den Licht- und Signalanlagen zwischen Stuttgart Hbf und S-Untertürkheim kommt es vom 02.01. (4 Uhr) bis 05.01.2024 (22 Uhr) zu Ausfällen jedes Go-Ahead-Zuges zwischen Stuttgart Hbf und Plochingen

(Stuttgart, 28.11.2023) Die Deutsche Bahn arbeitet an den Licht- und Signalanlagen zwischen Stuttgart Hbf und Stuttgart-Untertürkheim vom 02.01.2023 (4 Uhr) bis 05.01.2024 (22 Uhr). Dadurch ergeben sich auch für unsere Go-Ahead-Züge Änderungen im Ablauf des Regionalverkehrs. Denn jeder MEX16-Zug zwischen Stuttgart Hbf und Plochingen fällt aus. 

Geplant ist:

Für alle Reisenden, die von/nach Stuttgart Hbf nach/von Stuttgart-Bad Cannstatt, Esslingen oder Plochingen reisen wollen, verweisen wir auf die S-Bahn (S1) nach/von Plochingen über S-Bad Cannstatt und Esslingen.

Für alle Reisenden, die über Plochingen hinaus in/aus Richtung Göppingen, Geislingen (Steige) oder weiter in Richtung Ulm reisen wollen, verweisen wir zwischen Stuttgart Hbf und Plochingen sowohl auf die Stuttgarter S-Bahn (S1) als auch auf die MEX-Züge der SWEG in/aus Richtung Tübingen (MEX12/MEX18).

Ab/bis Plochingen verkehren unsere MEX16-Züge nach Regelfahrplan (Stand: Ende November).

Auswirkungen:

  • Ausfall jedes MEX-Zuges zwischen Stuttgart Hbf und Plochingen
  • Alternative: S-Bahn (S1) und MEX-Züge der SWEG (MEX12/18) bis/ab Plochingen
  • Ab/bis Plochingen in Richtung Ulm fahren die Züge voraussichtlich regulär

Sobald der Ersatzfahrplan uns vorliegt, werden wir ihn an dieser Stelle veröffentlichen.

Ihr Go-Ahead-Team

Information zur Organspende

Denken sie über eine mögliche Organspende nach und wissen nicht was sie dafür tun müssen?

Eine Organ- oder Gewebetransplantation kann kranken Menschen und Menschen mit Behinderung die Chance auf ein neues oder besseres Leben eröffnen. Voraussetzung ist und bleibt, dass sich Menschen zu Lebzeiten bereit erklären, nach ihrem Tod Organe und/oder Gewebe zu spenden.
Wir bitten Sie daher: Beschäftigen Sie sich mit dem Thema Organ- und Gewebespende und treffen Sie Ihre ganz persönliche Entscheidung und dokumentieren Sie diese!

Unterlagen rund um die Organspende erhalten Sie im Rathaus in Gingen an der Fils oder unter der gebührenfreien Rufnummer 0800 90 40 400.

Die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung

Erfassung Zählerstände Wasser und Abwasser

Die Meldung des Zählerstandes für Wasser/Abwasser ist ab sofort auch online möglich!

Weitere Infos finden Sie unter folgendem Link!

Region informiert über potenzielle Flächen für Windkraft

Pressemitteilung vom 14.11.2023

Vom 20.11. bis 11.12.2023 informiert der Verband Region Stuttgart in den Land-kreisen und digital über das Vorgehen bei der Flächenauswahl. Die Öffentlichkeit hat die Möglichkeit, Fragen zu klären.


STUTTGART: Der Verband Region Stuttgart möchte möglichst breit über potenzielle Flächen für Windkraft informieren. Daher veranstaltet er vom 20.11.23 bis 11.12.23 ins-gesamt sieben Veranstaltungen, bei denen über das Vorgehen bei der Auswahl der 10 Flächen sowie der berücksichtigten Aspekte und Vorgaben informiert. Bürgerinnen und Bürger haben zudem die Möglichkeit, Fragen zu stellen. Die Veranstaltungen beginnen jeweils um 19 Uhr und finden an folgenden Terminen statt:

 
  • 20.11.23: Geislingen an der Steige, Jahnhalle
  • 21.11.23: Sindelfingen, Aula Gottlieb-Daimler-Schule
  • 27.11.23: Vaihingen/Enz, Stadthalle
  • 28.11.23: Onlinetermin
  • 30.11.23: Rutesheim, Aula Schulzentrum
  • 04.12.23: Wäschenbeuren, Bürenhalle 20
  • 11.12.23: Backnang, Bürgerhaus


Für den Onlinetermin ist eine Anmeldung unter www.region-stuttgart.org/info-wind erforderlich.
Am 25.10.2023 wurde in der Regionalversammlung das Verfahren zur Teilfortschrei-bung des Regionalplans eröffnet. In diesem werden Flächen von insgesamt 1,8% der Region Stuttgart als Vorranggebiete für die Nutzung von Windenergie festgelegt. Seit dem 02.11.2023 haben die Öffentlichkeit, Städte, Gemeinden und sonstige Träger öf-fentlicher Belange drei Monate Zeit, zum Planentwurf Stellung zu nehmen.

In Leichter Sprache erklärt: Die Landesverfassung

14.11.2023 Die Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg informiert über ihr Online-Angebot in
Leichter Sprache:


Zum 70. Jahrestag der Verfassung des Landes Baden-Württemberg gibt es nun ein umfangreiches Online-Angebot in Leichter Sprache, das die Landesverfassung und damit die politische Grundordnung des Landes Baden-Württemberg erklärt. „Alle Menschen haben ein Recht auf umfassende Teilhabe am politischen und gesellschaftlichen Leben. Anlässlich des 70. Jahrestags der Landesverfassung wollen wir mit unserem Angebot in Leichter Sprache diese Teilhabe weiter fördern“, so Landtagspräsidentin Muhterem Aras MdL (Grüne).

Das übersichtlich gestaltete Online-Projekt richtet sich vor allem an Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Lernschwierigkeiten. Aber auch ganz allgemein können Bürgerinnen und Bürger hier auf verständliche Weise erfahren, wie die Landesverfassung aufgebaut ist, wie sie das Verhältnis von Mensch und Staat beispielsweise in den Bereichen Bildung, Erziehung oder Religionen regelt. Darüber hinaus wird erklärt, wie die Verfassungsorgane des Landes arbeiten, wie beispielsweise der Ministerpräsident gewählt wird oder wie ein Landeshaushalt entsteht. Wichtige oder schwierige Wörter werden besonders erläutert, denn Verständlichkeit steht bei dem Online-Angebot an oberster Stelle. Es kann auch als Audio-Datei angehört werden.


Das Projekt ist eine Gemeinschaftsproduktion der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg (LpB), des Landtags von Baden-Württemberg und der Beauftragten der Landesregierung für die Belange von Menschen mit Behinderungen Simone Fischer. Zu finden ist das Angebot unter:
https://www.landeskunde-baden-wuerttemberg.de/landesverfassung-leichte-sprache

Auch auf der Homepage des Landtags von Baden-Württemberg ist es verlinkt unter
https://www.landtag-bw.de/home/dokumente/informationsmaterial.html

 

Weitere Angebote in Leichter Sprache:
Weitere Angebote der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg in Leichter Sprache rund um die Themen Demokratie, Verfassungen und Wahlen finden Sie auch unter:
https://www.lpb-bw.de/infos-in-leichter-sprache 

Informationen über den Landtag von Baden-Württemberg in Leichter Sprache bieten dessen Seiten unter:
https://www.landtag-bw.de/home/besucher/leichte-sprache.html

 

Pflegegipfel im Landkreis Göppingen: Träger und Einrichtungen der Alten- und Behindertenhilfe erstellen ein politisches Positionspapier und fordern Unterstützung durch die Politik

Von Redaktion Filstalexpress unter Filstalexpress, Lokalnachrichten, Soziales, 30. Oktober 2023

Am Samstag, 23. September fand im Hohenstaufensaal des Landkreises Göppingen ein Pflegegipfel mit Akteuren der Pflegeeinrichtungen sowie der Politik statt.

Vorausgegangen war ein Hilferuf von Trägern von Pflegeeinrichtungen beim “Runden Tisch der Pflege”, welcher auf Wunsch der Träger im Oktober des vergangen Jahres im Landratsamt stattgefunden hat.

Denn die Träger der Pflegeeinrichtungen blicken mit allergrößten Sorge in die Zukunft. Immer weniger Pflegepersonen sollen immer mehr alte Menschen versorgen.

Aus diesem Austausch resultierte wiederum ein Pflegegipfel im Haus der Abgeordneten in Stuttgart im Dezember. Schnell wurde klar, dass sich die Probleme in der Pflege nur ganzheitlich lösen lassen. Die anwesenden Mitglieder des Landtags baten um möglichst konkrete Benennung von notwendigen Maßnahmen.

Die Träger der Alten- und Behindertenhilfe im Landkreis Göppingen entwickelten daraufhin gemeinsam ein “Positionspapier Pflege”.

Ein erster Entwurf wurde im März diesen Jahres im Rahmen der “Kommunalen Pflegekonferenz vorgestellt.

Das fertige “Positionspapier Pflege” wurde nun von Dagmar Hennings, Vorständin der Wilhelmshilfe und Thomas Franz, Regionalleiter der Samariterstiftung im Rahmen des Pflegegipfels Bundes- und Landtagsabgeordneten sowie Kreistagsmitgliedern vorgestellt. Unter anderem nahmen Heike Baehrens (MdB – SPD), Hermann Faerber (MdB – CDU) und Ayla Cataltepe (MdL- Bündnis 90 Die Grünen) an dem Austausch teil.

Das “Positionspapier Pflege” enthält politisch tiefgreifende Themen wie

  • Grundlegende Veränderungen und Förderung zukunftsgerichteter Versorgungsstrukturen
  • Erleichterung der Zuwanderung und Einstellung von Fach- und Hilfskräften aus dem Ausland
  • Zeitarbeit – Festlegung von Rahmenbedingungen
  • Überlastung der Pflegemitarbeiter*innen vermeiden
  • Ausbildung 1-jährige Pflegehelfer*innen
 

Unter Moderation von Landrat Edgar Wolff ging es anschließend in die direkte Diskussion mit den Politiker*innen.

Hier wurde deutlich, wie wichtig es ist, die Praxis anzuhören, damit Erkenntnisse in die landes- und bundespolitische Ebene fließen können, denn die Probleme in der Pflege lassen sich nur ganzheitlich lösen.

Der Landkreis gab den Trägern und den Politiker*innen mit dem Pflegegipfel die notwendige Plattform und ermöglichte so einen direkten Austausch zwischen Politik und Praxis.

Geplant ist, dass die Politiker*innen bei der nächsten “Kommunalen Pflegekonferenz” am 17. April 2024 im Landkreis Göppingen berichten, was sich auf Bundes- und Landesebene getan hat.

Der Landkreistag Baden-Württemberg hat in diesem Jahr ebenfalls ein pflegepolitisches Positionspapier veröffentlicht, welches ähnliche Forderungen an die Politik beinhaltet. Und auch in weiteren Landkreisen in Baden-Württemberg wurden auf ihren Pflegegipfeln vor Ort, diese Themen diskutiert und an die Politik herangetragen.

Mitgewirkt haben:

ALB FILS KLINIKEN, Altenzentrum Eislingen/ Kath. Kranken- und Wohlfahrtspflegeverein St. Markus e.V., Arbeiter-Samariter-Bund Alb & Stauferland, Klinikum Christophsbad, Christophsheim, Deutsches Rotes Kreuz Kreisverband Göppingen e.V., Diakoniestation Göppingen e.V., Dienste für Menschen gGmbH, Evangelische Heimstiftung GmbH, Paul Wilhelm von Keppler Stiftung, Samariterstiftung, Stiftung Haus Lindenhof, Wilhelmshilfe e.V., Vinzenz von Paul gGmbH.

 

PM Landratsamt Göppingen Kreissozialamt-Altenhilfefachberatung

Spende Blut! Beim Roten Kreuz

Der DRK-Blutspendedienst Baden-Württemberg- Hessen hat den Auftrag, die dauerhafte und nachhaltige Patientenversorgung mit Blutpräparaten in der Region an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr, sicherzustellen. Um eine Versorgungsknappheit vorzubeugen, ist es wichtig, dass Sie Blut spenden! Blutspenden ist eine einfache Möglichkeit, um Leben zu retten. Denn mit Ihrer Blutspende können Sie bis zu drei kranken und verletzen Menschen unmittelbar helfen, wieder gesund zu werden. Engagieren Sie sich gemeinsam mit uns für die Blutspende!

Schauen Sie jetzt nach dem nächsten Termin in Ihrer Nähe: www.blutspende.de/blutspende

B 10: Neubau Gingen/Ost – Geislingen/Ost (Landkreis Göppingen)

Planungen schreiten weiter voran – Neuer Zeitplan sieht Abschluss der Entwurfsplanung im Herbst 2024 vor

Pressemittelung (PDF Format)

Mietspiegel

Am 04.07. 2023 hat der Gemeinderat der Gemeinde Gingen an der Fils einen einfachen Mietspiegel beschlossen. Dieser hat ab sofort Gültigkeit.
Der Mietspiegel wurde in Kooperation mit dem gemeinsamen Gutachterausschuss der Stadt Geislingen und den Umlandgemeinden erarbeitet.

Der Mietspiegel gibt das ortsübliche Mietpreisgefüge in der Gemeinde Gingen an der Fils wieder, und stellt sowohl für Mieter als auch Vermieter eine hilfreiche Orientierung dar.
Die Mietwerte sind nicht anwendbar für öffentlich geförderte Wohnungen, für Werks- und Dienstwohnungen und für Wohnungen, die überwiegend gewerblich genutzt werden. Der Mietspiegel ist eine Orientierungshilfe für den Mieter und Vermieter und soll den Vertragsparteien die Möglichkeit geben, selbstverantwortlich die Miete entsprechend dem Alter, der Lage, der Ausstattung und dem Zustand der Wohnungen zu vereinbaren.

 

Der Mietspiegel wird demnächst in gedruckter Form im Bürgerbüro im Rathaus, als Download im PDF Format oder als Online Rechner auf unserer Homepage erhältlich sein.

Link Homepage: https://www.gingen.de/bauen-wirtschaft/bauen-wohnen/mietspiegel

Kontakt:
Gemeinsamer Gutachterausschuss
Hauptstraße 24, 73312 Geislingen
Tel.: 07331 24-339
E-Mail: gutachterausschuss@geislingen.de

Bodenrichtwerte zum 01.01.2023

Landkreis Göppingen
Gemeinde Gingen an der Fils

Bodenrichtwerte zum Stichtag 01.01.2023

Stadtjäger für Gingen jetzt eingesetzt

In Baden-Württemberg können seit dem vergangenen Jahr sogenannte „Stadtjäger“ eingesetzt werden. Sie helfen bei Problemen mit Wildtieren wie Waschbären, Mardern oder Wildschweinen, wenn diese in den Siedlungsgebieten von Städten und Dörfern auftauchen – was immer wieder mal vorkommt, wie zuletzt bei uns im Februar. 

Jürgen Frey und Ulrich Pfeffer, beide aus Gingen sind jetzt offiziell bestellte Stadtjäger in Gingen.  Beide stehen ab sofort allen Gingenern bei Fragen rund um Wildtiere im befriedeten Gemeindegebiet zur Verfügung. 
Vornehmliche Aufgabe der Stadtjäger ist es, in Fragen des Wildtiermanagements in Wohnbereichen zu beraten und bei Problemen zu unterstützen. Die Jagd darf nur ausgeübt werden, wenn präventive Maßnahmen, wie z.B. die Vergrämung der Tiere mit Gerüchen, keinen Erfolg versprechen oder eine Gefahr für die öffentliche Sicherheit und Ordnung besteht. Auch bei verletzten und kranken Wildtieren, oder wenn Tierseuchen abgewehrt werden müssen, sollen die Stadtjäger schnell und unkomplizíert tätig werden. Der Einsatz der Schusswaffe ist dabei die absolute Ausnahme, in der Regel wird mit Lebendfallen gearbeitet, welche die Tiere unverletzt fangen.


Die Befugnisse beschränken sich dabei auf die bewohnten Bereiche der Gemeinde, auf denen die reguläre Jagd durch die Revierpächter nicht ohne Sondererlaubnis ausgeübt werden darf, den sogenannten „jagdlich befriedeten Bezirk“. Alle sonstigen Bereiche außerhalb des Ortes werden weiterhin von den bekannten Jagdrevierpächtern betreut und bejagt, die beiden Stadtjäger betonen aber ausdrücklich ihr Interesse an einer guten Zusammenarbeit mit allen Jagdpächtern. Wichtig zu wissen ist auch, dass Stadtjäger nur im Zusammenhang mit bejagbaren Wildtieren im Sinne des Jagd- und Wildtiermanagementgesetzes (JWMG) tätig werden. Andere Tierarten – etwa Siebenschläfer, Ratten, Schlangen oder auch Haustiere wie Hund und Katze sowie Nutztiere – fallen nicht unter das Jagdrecht und sind für die Stadtjäger daher tabu.
Wer die Hilfe eines Stadtjägers benötigt, setzt sich mit diesen direkt in Verbindung. Die Kosten für den Einsatz trägt der jeweilige Auftraggeber bzw. die Auftraggeberin. Die Abrechnung erfolgt direkt zwischen den Beteiligten und nicht über die Gemeinde. 


Jürgen Frey und Ulrich Pfeffer haben seit langem den regulären Jagdschein und haben nun durch ihre umfangreiche Zusatzausbildung die rechtliche Möglichkeit, im befriedetem Bezirk Mensch-Wildtierkonflikte schnell und pragmatisch zu lösen aber vor allem auch  präventiv tätig zu sein. Der Fang und die Entnahme der Problemtiere ist der allerletzte Ausweg. Einheimische Tiere wie Fuchs oder Dachs können nach dem Fang lebend im Wald wieder freigelassen werden.  Der Waschbär gilt als eine für zB. Wildvögel und Amphibien hochproblematische, invasive Art ist, daher darf er nicht wieder freigelassen werden.

Die Stadtjäger sind erreichbar unter:

Pfeffer & Frey Wildtiermanagement GbR
Pfarrstrasse 1, 73333 Gingen
Telefon: 07162 94 13 16 9
Mail: kontakt@stadtjagd-gp.de
Web: www.stadtjagd-gp.de

Projekt Walderlebnispfad

Die Fortschritte können Sie hier verfolgen.....

Neugestaltung Friedhof

Die Arbeiten auf dem Friedhof gehen gut voran und 2/3 der neuen Wege wurden vom Bauhof bereits hergestellt .

 

Wohnortnahe Versorgung; Schließung der Metzgerei Filiale Reichart in der Bahnhofstraße 8

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger,

leider wurde die Metzgereifiliale Reichart in der Bahnhofstraße auf Ende Februar kurzfristig geschlossen.

Dadurch bricht leider ein wichtiges Angebot der Nahversorgung im Ortszentrum weg. Nach Information der Metzgerei Reichart wurde die Schließung nur aufgrund fehlendem Personal notwendig. Gerne hätte man die Filiale erhalten, aber die Personalsuche war letztendlich erfolglos.

Es hilft uns sicher nicht weiter, aber es ist leider Realität, dass die Metzgereifachbetriebe an vielen Standorten im Landkreis Personalprobleme haben und daher u.a. Kürzungen der Öffnungszeiten und Schließungen erwägen müssen.
In meinen vielen Gesprächen mit leistungsfähigen Metzgereibetrieben erhalte ich leider immer die gleiche Antwort. Der Standort in Gingen ist gut und interessant, aber es gibt kein Personal. Dadurch ist den Unternehmern das Risiko zu groß und die Zukunftsperspektiven werden als schwierig bewertet.

Daher schätzen wir uns sehr glücklich, dass wir mit der Metzgerei Häcker und Messerle, mit der Filiale gegenüber dem Netto-Markt, weiterhin eine sehr gute und leistungsfähige Metzgerei am Ort haben. Sollte dem ein oder anderen Mitbürger/-in der Weg zu weit sein empfehlen wir Ihnen den bewährten Fahrdienst „Schnappermobil“ zu nutzen.

Selbstverständlich ist es mir nach wie vor wichtig nach Möglichkeit wieder einen Metzgereifachbetrieb zu finden, welcher die Filiale betreiben möchte. Auch eine Verkaufswagenlösung für einzelne Tage wird derzeit geprüft, um den Einzelhandel in der Ortsmitte insgesamt zu stärken.

Aufgrund der ungewissen Situation werden wir aber auch alternative Nutzungsmöglichkeiten prüfen. Hierbei liegt der Fokus weniger auf der schnellen Vermietung sondern in Bereicherung des Angebots und der Stärkung der Nahversorgung in der Ortsmitte.

Ihr
Marius Hick
Bürgermeister

Walderlebnispfad

Bereits im Februar haben die Ehrenamtlichen Herbert Lenz und Paul Gürtler weiter an dem Projekt „Holztraktor“ gearbeitet. Neu dazugestoßen ist die ehrenamtliche Helferin Evi Wimmer. Die Gemeindeverwaltung freut sich über die zusätzliche Unterstützung in der Arbeitsgruppe.

Weiterhin ließ sich die Arbeitsgruppe rund um den Projektkoordinator Erich Staib zusammen mit der Gemeindeverwaltung vom TÜV bezüglich des Baus und dem Aufbau der geplanten Teilprojekte beraten. Dies war ein wichtiger Schritt, um eine reibungslose Abnahme zu gewährleisten.

Nach diesem Termin kann nun auch Friedrich Frey das Teilprojekt „Hochsitz für Kinder“ angehen. Dieses wird ergänzt durch schöne plastische Schnitzerarbeiten von heimischen Waldtieren. Hierum ist bereits seit letztem Jahr Herr Manfred Scheifele bemüht.

Bereits ebenfalls in Auftrag gegeben, wurden die Teilprojekte, die seitens der Firma Proludic hergestellt werden. Hierbei handelt es sich um die Elemente „Wackelbrücke mit Hüpfpalisaden“, eine  „Seilbahn“ sowie „ eine Familienschaukel zum Waldbaden“. Diese werden alle in Robinie geliefert, sodass sie sich gut in den Pfad einfügen.

Auch die Beschilderungsplanung nimmt Formen an. Die Firma Tinoversum erarbeitet derzeit ein Maskottchen (ein Eichhörnchen) sowie die ersten Beschilderungen zum Thema Forst.

Hinsichtlich den Arbeiten Forst ist derzeit Michael Schwarz dabei sowohl die Waldwegaufbereitung als auch die erforderliche Rodung für dieses Projekt zu planen.

Von März-Juli muss nun der uns auferlegte Artenschutz eingehalten werden, weshalb derzeit keine schwerwiegenden Arbeiten im Forst stattfinden.

Der neue „Blumenkreisel“ am Ortseingang...

… erfreut die Gemeinde und Verkehrsteilnehmer mit einem bunten Mix an Blütenstauden. Mit der Pflanzung geeigneter Nährpflanzen (Sonnenhut, Kugeldistel, Astern, Bergminze, Salbei u.v.a.) können wir auch im Straßenbegleitgrün zur Erhaltung der Artenvielfalt beitragen. Stauden liefern ein fast ganzjähriges Nahrungsangebot an Nektar und Pollen für Bienen, Schmetterlinge und andere Insekten. Davon profitieren letztendlich auch die Vögel.

Des Weiteren leistet Straßenbegleitgrün einen positiven Beitrag zur Verkehrssicherheit, da es als Blendschutz dient und dem Verkehrsteilnehmer eine optische Führung leistet.

Schöffenwahl für die Amtszeit 2024 bis 2028

Die Wahlen der ehrenamtlichen Schöffen und Jugendschöffen für die ordentliche Gerichtsbarkeit stehen wieder einmal an. In diesem Verfahren haben die Städte und Gemeinden die wichtige Aufgabe, eine Vorschlagsliste mit Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahl der Schöffen aufzustellen.

Die Tätigkeit als Schöffe ist sehr verantwortungsvoll und bedeutsam in unserer Gesellschaft. Sie haben im Rahmen dieser Tätigkeit die Möglichkeit, ihre Wertungen, ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Entscheidungen der Gerichte einzubringen. Sie entscheiden gemeinsam mit den Berufsrichterinnen und Berufsrichtern über Schuld- und Straffragen bei allen schwerwiegenden, umfangreichen und bedeutsamen Anklagevorwürfen. Damit garantieren sie eine Rechtsprechung, die lebensnah und allgemeinverständlich ist und stärken das Vertrauen in die Justiz.

  • Wer sich für die Tätigkeit als Schöffe in Strafsachen gegen Erwachsene interessiert, kann sich durch Ausfüllen des Formulars „Bewerbungsformular für Schöffen in allgemeinen Strafsachen“ (Download unter https://www.schoeffenwahl.de/kommunen/formulare-mustertexte/) beim Bürgermeisteramt Gingen an der Fils, Bahnhofstraße 25, 73333 Gingen an der Fils oder per Mail an info@gingen.de bewerben.

    Voraussetzung für die Aufnahme in die Vorschlagsliste ist die deutsche Staatsangehörigkeit im Sinne des Artikels 116 Grundgesetz. Ebenfalls muss zum Beginn der Amtsperiode am 01.01.2024 mindestens das 25. Lebensjahr, aber noch nicht das 70. Lebensjahr vollendet worden sein.
     
  • Interessenten für das Amt eines Jugendschöffen richten ihre Bewerbung bitte bis zum 01.05.2023 an das Kreisjugendamt Göppingen; Lorcher Straße 6, 73033 Göppingen.
    Der Jugendhilfeausschuss des Landkreises Göppingen wird im Juli 2023 eine Liste von Bewerbern erstellen und dem jeweiligen Schöffenwahlausschuss der Amtsgerichte Göppingen und Geislingen vorschlagen. Diese werden wiederum die Schöffen für das Jugendschöffengericht Göppingen und das Landgericht Ulm wählen. Das Bewerbungsformular kann unter www.schoeffenwahl.de heruntergeladen werden. Hier finden Interessierte auch weitere Informationen zum Amt der Jugendschöffen.
 

Weitere umfassende Informationen zur Schöffenwahl 2023 finden Sie unter https://www.justiz-bw.de/,Lde/Startseite/Justiz/Schoeffenwahl+2023 

Pressemitteilung AWB: Abfallgebührenbescheide 2023 werden ab dem 31. Januar ver-sandt

  • Pressemitteilung Abfallgebührenbescheide 2023 werden ab dem 31. Januar versandt (PDF FORMAT)

Walderlebnispfad- der Bau der Teilprojekte beginnt

Nun ist es soweit, der Projektkoordinator Erich Staib konnte für die ersten Teilprojekte das Holz besorgen. Dieses hat nun seinen Weg in den Gingener Bauhof gefunden, hier warten bereits die motivierten Ehrenamtlichen Helfer Paul Gürtler und Herbert Lenz, das Holz zu bearbeiten.

Herr Gürtler und Herr Lenz engagieren sich unter anderem für das Teilprojekt „Holztraktor“.
Mit gekonnten Handgriffen, wird das Holz vorbereitet, sodass es nun in Ruhe trocknen kann.
Nach einer gewissen Zeit, kann es dann weitergehen. Sie werden im Amtsblatt nun regelmäßig über die Teilprojekte lesen können.

Die Gemeindeverwaltung ist sehr dankbar, für die Hilfe und das Engagement!

Schöffenwahl 2023

Im Jahr 2023 finden in Baden-Württemberg die Wahlen der Schöffinnen und Schöffen für die Schöffenamtsperiode 2024 bis 2028 statt.

Die schöffenrichterliche Tätigkeit ist eine verantwortungsvolle und besonders bedeutsame ehrenamtliche Tätigkeit in unserer Gesellschaft. Schöffinnen und Schöffen haben im Rahmen dieser Tätigkeit die Möglichkeit, ihre Wertungen, ihre Lebens- und Berufserfahrung in die Entscheidungen der Gerichte einzubringen. Damit garantieren sie eine Rechtsprechung, die lebensnah und allgemeinverständlich ist und stärken das Vertrauen in die Justiz. Schöffinnen und Schöffen sind an den Schöffengerichten der Amtsgerichte, sowie an den Kleinen und den Großen Strafkammern der Landgerichte tätig. Sie entscheiden gemeinsam mit den Berufsrichterinnen und Berufsrichtern über Schuld- und Straffragen bei allen schwerwiegenden, umfangreichen und bedeutsamen Anklagevorwürfen. In der Regel sind zwölf Sitzungstage pro Jahr für die Schöffinnen und Schöffen vorgesehen, wobei aber nicht ausgeschlossen werden kann, dass es insbesondere in umfangreichen Strafverfahren erforderlich wird, häufiger an Sitzungstagen teilzunehmen.  

Wer das Schöffenamt ausüben will, muss sich rechtzeitig bei seiner Wohnort-Gemeinde bewerben.
Melden können sich deutsche Bürgerinnen und Bürger, die am 1. Januar 2024 das 25. Lebensjahr vollendet haben und nicht älter als 69 Jahre sind. Personen, die z.B. aus gesundheitlichen Gründen für das Amt nicht geeignet sind, die deutsche Sprache nicht ausreichend beherrschen oder in Vermögensverfall geraten sind, sollen nicht zum Schöffenamt berufen werden. Ausgeschlossen sind außerdem Personen, denen ein Gericht die Fähigkeit zur Bekleidung öffentlicher Ämter aberkannt hat oder die wegen einer vorsätzlichen Tat zu einer Freiheitsstrafe von mehr als sechs Monaten verurteilt worden sind. 

Die Gemeinde erstellen aus dem Kreis der Bewerberinnen und Bewerber eine Vorschlagsliste, die in der Folge den Amtsgerichten übersandt wird. Dort wird dann im Spätsommer 2023 die eigentliche Schöffenwahl durchgeführt.

Umfassende Informationen zu den Aufgaben eines Schöffen, zum Strafverfahren und zu den Bewerbungsvoraussetzungen können der Informationsbroschüre Leitfaden für Schöffen entnommen werden.

Die Informationsbroschüre und weitere Infos finden Sie auf den Internetseiten des Justizministeriums (www.justiz-bw.de) oder auf der Homepage der Gemeinde Gingen https://www.gingen.de/rathaus-service/wahlen/schoeffenwahl-2023.

Gelungener Familien- uns Seniorennachmittag sowie Abrissparty in der Hohensteinhalle

 Gerne möchte ich mich bei Ihnen bedanken, bei Ihnen allen.

 Ich bedanke mich für die zahlreichen Besucher am Nachmittag, für die Vorführungen der KiTa Hohenstein, der Hohensteinschule, den Hurricans des TB Gingen sowie der KiTa Sonnenschein für Ihren Einsatz und das Ausschmücken des Nachmittags.  Auch die musikalische Unterhaltung des Musikvereins, die Spielstraße der Hohensteinschule und das Kinderschminken haben Ihren Teil zum Gelingen dieses Nachmittags beigetragen.

Ich bin dankbar für das hohe Engagement bei allen Bäckerinnen und Bäckern sowie vor allem bei den Helferinnen und Helfern. Wir konnten mit über 50 gespendeten Kuchen eine bunte Vielfalt an Leckereien anbieten.

 Ohne Sie wäre das alles nicht möglich gewesen. 

Nachdem wir am Nachmittag ca. 350 Gäste in der Halle begrüßen konnten, die sich bei der Hohensteinhalle verabschiedet haben, konnten wir am Abend nochmals all unsere Erwartungen übertreffen.

 Ca. 780 Partygäste aus allen Altersgruppen und weit über Gingen hinaus konnten wir am Samstagabend bei der Abrissparty begeistern. Bei einer fantastischen Performance von DJ Amaro kam ordentlich Stimmung auf. Es wurde sehr harmonisch bis tief in die Nacht gefeiert.

Ich bin beeindruckt und stolz auf den unermüdlichen Einsatz der Helfer auch weit über ihre geplanten Schichten, ob des Ansturms, hinaus.

Danke hierfür und in freudiger Erwartung auf die nächste Veranstaltung, die wir gemeinsam bestreiten werden

Ihre Franziska Franzisi

 

Unter nachstehendem QR-Code können Bilder der Veranstaltung eingesehen werden.

Die Grundsteurreform: Infos, Flyer und Links

Das Landesgrundsteuergesetz regelt die Grundsteuer ab dem Jahr 2025 neu. Schon jetzt beginnt die Umsetzung. Und dafür braucht es Ihre Mithilfe.
Zum Stichtag 1. Januar 2022 werden die Grundsteuerwerte neu festgestellt. Das geschieht mit einer sogenannten „Feststellungserklärung“. Diese müssen Eigentümerinnen und Eigentümer von Grundstücken (Grundsteuer B) sowie land- und forstwirtschaftlichen Betrieben (Grundsteuer A) zwischen dem 1. Juli und dem 31. Oktober 2022 abgeben.

GRUNDSTEUER B: NUR WENIGE ANGABEN ERFORDERLICH

In Baden-Württemberg müssen – im Vergleich zu anderen Bundesländern – bei der Feststellungserklärung nur wenige Angaben gemacht werden. Das sind:
• das Aktenzeichen, unter dem die Feststellungserklärung eingereicht werden muss,
• die Grundstücksfläche, • der Bodenrichtwert sowie
• Angaben zur Nutzungsart des Grundstücks (Wohnen/ Nichtwohnen) – denn Grundstücke, die überwiegend zu Wohnzwecken genutzt werden, haben künftig einen steuerlichen Vorteil (Abschlag = 30 Prozent).

Die bisherige Rechtslage zur Grundsteuer gilt übergangsweise bis zum Ablauf des Jahres 2024.

Weitere Infos zur Grundsteuerreform:

  • Flyer (PDF Format)
  • Wichtige Information zur Grundsteuerreform Eigentümerwechsel von Grundbesitz nach dem 01.01.2022
  • Elektronische Erklärungsabgabe: Anleitung zur Erklärungsabgabe der Grundsteuererklärung für Grundvermögen über Mein ELSTER
  • Elektronische Erklärungsabgabe: Anleitung zur Erklärungsabgabe der Grundsteuererklärung für den Betrieb der Land- und Forstwirtschaft über Mein ELSTER

Kennen Sie schon die Bürger-App der Gemeinde Gingen an der Fils ?

Seit Ende vergangener Woche steht im App- und Google Play Store die neu designte, kostenfreie Gemeinde App zur Verfügung.

Mit dieser App erhalten Sie einen schnellen und einfachen Zugriff auf aktuelle Meldungen der Gemeinde Gingen an der Fils. Darüber hinaus können Sie sich über Veranstaltungen und andere Termine informieren und diese direkt in Ihren eigenen Kalender übernehmen.

Informationen aus dem Rathaus erhalten Sie mittels Push-Nachrichten, deren Empfang Sie über die Auswahl einzelner Kategorien selbst steuern können.

Bisherige Nutzer der „alten“ Gingen-App sollten unbedingt ein Update ihrer bisherigen App starten!

Bleiben Sie stets up to date – mit Ihrer Gingen-App.

Sie finden uns im Google Play-Store und in Ihrem App-Store.

BürgerGIS – Geoinformationssystem

Bürgerfreundliche Gemeinde Gingen an der Fils
Neuer digitaler Service

Mit dem BürgerGIS bietet Ihnen die Gemeindeverwaltung Gingen ab sofort verschiedene Informationen im Bereich raumbezogener Daten an.

Sie können auf dieser Plattform Daten, die das gesamte Gemeindegebiet, oder ein Grundstück betreffen, grafisch anschaulich und allgemein verständlich abrufen.

Liegenschaftskataster, Luftbild und Topographische Karten bilden die Grundlage bzw. den Hintergrund von unserem BürgerGIS. Verschiedene Fachdaten wie Bebauungspläne, Bodenrichtwerte und Flächennutzungsplan und verschiedene Umweltdaten ergänzen diese.

So findet man zum Beispiel alle aktuell gültigen Bebauungspläne der Gemeinde. Diese können über das Informationssystem als PDF-Datei jederzeit heruntergeladen werden.

Die einzelnen Fachdaten können Sie sich über den Menüpunkt „Themen“ auf der linken Seite anzeigen lassen. Erläuterungen zu den einzelnen Themen finden Sie unter dem gleichnamigen Reiter auf der rechten Seite. Hier werden Ihnen auch die Ansprechpartner Ihrer Gemeinde für detailliertere Informationen zu den einzelnen Bereichen genannt.

Mit der Suchfunktion, ebenfalls auf der rechten Seite, können Sie gezielt nach Adresse, Flurstück oder Bebauungsplan suchen. Um die gewünschten Daten ins rechte Licht zu rücken, haben Sie die Möglichkeit, mit der Werkzeugleiste im oberen Abschnitt der Seite einzelne Bereiche zu verschieben, zu verkleinern oder zu vergrößern und Entfernungen zu messen. Anschließend können Sie über die Druckfunktion die gewünschten Informationen bequem abspeichern oder ausdrucken.

Wir wünschen Ihnen viel Freude dabei, mit dem BürgerGIS unsere Gemeinde digital zu entdecken.

Zum BürgerGIS der Gemeinde Gingen an der Fils gelangen Sie direkt über folgenden Link:

https://www.geonline-gis.de/portale/gingenfils.htm

Bitte beachten Sie, dass dieser Service zu keiner Zeit den Anspruch auf Vollständigkeit haben kann und daher nicht eine verbindliche Auskunft der Gemeinde ersetzen kann.