in Gingen an der Fils
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Heimatbriefe zum Nachlesen
Die Heimatbriefe können Sie weiter lesen indem Sie auf die PDF-Datei klicken. Dieser öffnet dann im neuen Fenster und Sie werden sehen was in den Jahren alles geschehen ist. Mit den passenden Bildern und den passenden Texten erleben Sie die Jahre noch einmal von Vorn. Viel Spaß beim Lesen!!!
- Heimatbrief 2020 (PDF-Dokument, 3,44 MB)
- Heimatbrief 2019 (PDF-Dokument, 2,93 MB)
- Heimatbrief 2017 (PDF-Dokument, 15,2 MB)
- Heimatbrief 2016 (PDF-Dokument, 12,0 MB)
- Heimatbrief 2015 (PDF-Dokument, 6,35 MB)
- Heimatbrief 2014 (PDF-Dokument, 2,82 MB)
- Heimatbrief 2013 (PDF-Dokument, 2,47 MB)
- Heimatbrief 2012 (PDF-Dokument, 2,79 MB)
- Heimatbrief 2011 (PDF-Dokument, 1,36 MB)
- Heimatbrief 2010 (PDF-Dokument, 6,64 MB)
- Heimatbrief 2009 (PDF-Dokument, 2,36 MB)
- Heimatbrief 2008 (PDF-Dokument, 12,4 MB)
- Heimatbrief 2007 (PDF-Dokument, 6,55 MB)
- Heimatbrief 2006 (PDF-Dokument, 1,09 MB)
- Heimatbrief 2005 (PDF-Dokument, 200,91 KB)
- Heimatbrief 2004 (PDF-Dokument, 186,34 KB)
- Heimatbrief 2003 (PDF-Dokument, 256,06 KB)
Rückmeldungen zum Heimatbrief
Von Barbara Englert aus Hamburg hat uns folgender Brief erreicht:
Liebe Schnapper,
das Warten auf den Heimatbrief 2019 hat lange gedauert – aber ich finde, es hat sich gelohnt. Wenn ich es richtig zuordne zeigt das Titelbild die Ecke wo früher einmal der Schwäbles-bek, Mettes-bek – zuletzt hies er Pfarrbek – gearbeitet und gewohnt hat. Und jetzt vor Ostern erinnere ich mich an die roten und braunen Zuckerhasen vom Konditor – und die schönen Krokanteier, die in Uhingen in der Wiebeles-Fabrik gemacht wurden. Der Konditor war ja schräg gegenüber vom Pfarrbek.
Ich habe den Gemeindebrief auch mit einem Blick darauf, ob da vielleicht jemand darin erwähnt ist, mit dem ich verwandt bin – und habe gleich sechs Menschen gefunden. Die dazugehörigen Hausnamen sind: Vier Annas – das ist unsere Verwandtschaftsbezeichnung, bekannter ist Bürgermeisters Anna, die Bäumles-Metzger-Urenkel, Flaschners, Baura-Lead, Filseckers und das Sägwerk. Zweieinhalb meiner Verwandten – zwei echt, ein angeheirateter – sitzen im Gemeinderat und machen so etwas für die Öffentlichkeit – wie auch viele andere Gingener. Soweit alles wie immer.
Aber dieses Jahr ist alles irgendwie nicht normal. Die Corona-Krise beherrscht eben alles. Soweit ich weiß ist meine erweiterte Verwandtschaft in Deutschland noch gesund, und ich hoffe, dass das auch so bleibt. Wie es den entfernteren Verwandten in Spanien und England geht, weiß ich noch nicht – aber ich hoffe einfach mal das Beste. Und ich wünsche allen Schnappern, dass sie gut durch die Zeit kommen. Wir müssen zivilgesellschaftlichen oder bürgerlichen Gehorsam praktizieren – Distanz und Hände waschen – aber ich glaube es ist genauso wichtig, dass die Kontakte über Briefe, Mails und Telefon weiterlaufen. In diesem Sinne schicke ich viele Grüße an alle Schnapper, egal ob es unfreiwillige – also Echte – oder freiwillige – also Unechte sind.
Wir Fischköppe bleiben im Haus – bis auf Arbeit oder Lebensmittel einkaufen. Leider gab es zweimal auch schon Aktivisten, die meinten für ihre Sache ausgerechnet jetzt eine Demonstration machen zu müssen. Dafür habe ich kein Verständnis – die Polizei auch nicht, die hat Bußgeldbescheide verteilt. Das ist auch richtig.
Bleibt alle Gesund – und bleibt im Kontakt.
Barbara Englert
Von Dieter Schlecht aus Süßen hat uns folgende E-Mail erreicht:
Vielen Dank für die neue Ausgabe des Heimatbriefs. Es freut mich immer, wenn ich darin mir noch bekannte Namen lesen kann und Personen abgebildet sehe, die ich noch kenne. Außerdem erhalte ich so einen komprimierten Überblick über die Ereignisse des vergangenen Jahres.
Dieter Schlecht
Süßen
Von Pfarrer Klappenecker kam folgender Brief:
Sehr geehrter Herr Bürgermeister Hick,
ganz überraschend bekam ich den Heimatbrief 2019 aus Gingen. Über fünfzig Jahre liegen zurück, dass ich als Diakon in der Kath. Kirchengemeinde Kuchen/Gingen tätig war. Ich kam kurz nach der Einweihung der St. Barbara-Kirche. Dafür habe ich die Glockenweihe erlebt.
Meine Zeit dauerte aber nur ein Jahr. Mein Vorgesetzter war Pfarrer Otto Ascher, ein guter Chef!
Wenn ich die Bilder im Heimatbrief mit meinen Erinnerungen vergleiche, dann liegen Welten dazwischen.
Ich staune, was sich allein im letzten Jahr verändert hat. Wahrlich eine aufstrebende Gemeinde!
Herzlichen Dank, dass ich nach so langer Zeit noch den Heimatbrief bekomme.
Ihnen und allen, die mit Ihnen arbeiten wünsche ich, dass Sie gesund bleiben.
Mit herzlichen Grüßen
Pfarrer Klappenecker